Druckvorlagen

Aufruf-Flugblatt Heidelberg (PDF)

Infos zu den Aktionen

Proteste gegen Petersberg II

bundesweite Demonstration sowie eine internationale Konferenz

3. - 5. Dezember 2011
in Bonn (mehr)

Weitere Infos zum Thema

Von der Informationsstelle Militarisierung IMI:

• IMI-Fact-Sheet Afghanistan, Okt. 2011
  Das Drama in Zahlen
   

• IMI-Broschüre 2011/16
  Experimentierfeld Afghanistan:
  Zehn Jahre Krieg und kein Ende in Sicht
   

• IMI Broschüre, 11.1.2011:
  Jürgen Wagner, Im Windschatten der NATO: Die Europäische Union und der Krieg in Afghanistan
   

• Sonderseite Afghanistan

Afghanistan-Seite der AG Friedensforschung Kassel

Homepage der bundesweiten Kampagne "Dem Frieden eine Chance - Truppen raus aus Afghanistan!"

Seite zur Afghanistankampagne bei der DFG/VK

Widerstand und Protest gegen "Petersberg II"
- Dem Frieden eine Chance, Truppen raus aus Afghanistan!

Die Bundesregierung lädt für den 5. Dezember 2011 erneut die kriegführenden Staaten auf den Petersberg zu einer Konferenz über die Zukunft Afghanistans ein.

Ein breites Bündnis ruft zu diverse Protestaktionen vom 3.-5- Dezember gegen "Petersberg II" auf.
Sie stehen unter dem Motto
"Sie reden von Frieden, Sie führen Krieg - Truppen raus aus Afghanistan!"

Alle Infos dazu findet man unter: http://www.afghanistanprotest.de/

- Demonstrationen am 3.12.

Zentral ist die Bundesweite Demonstrationen am 3.12. zu der über 170 Organisationen/Initiativen aufrufen (s.u.)
Auch ver.di ruft mit einem eigenen Aufruf zur Demo auf.
 

Auftaktkundgebung am Samstag:              11.30 Uhr, Kaiserplatz
Start der Demo durch die Bonner Innenstadt:  12.30 - 12.45 Uhr
Wieder zurück zur Abschlußkundgebung ca.  15.00 Uhr, Kaiserplatz
Mehr zum Ablauf hier http://www.afghanistanprotest.de/protest/sa-312-demo.html

Abfahrt aus Heidelberg: 8 Uhr, Hauptbahnhof.

- Internationale Anti-Kriegskonferenz

Am Sonntag, 4.12 findet von 10 bis 19 Uhr eine Internationale Anti-Kriegskonferenz mit einigen prominenten Referenten, wie dem Schriftsteller Tariq Ali oder der irischen Friedensnobelpreisträgerin Mairead Maguire statt