Irak nach dem Krieg - Die Leiterin der Kinderkrebsklinik in Basra im Südriak, berichten über die alltägliche Situation in ihrer Heimat, sowie über die Folgen von Embargo, Krieg und Besatzung auf die Gesundverheitsversorgung. Beide haben auch Studien über die große Zunahme von Missgeburten und Krebs bei Kindern nach dem Krieg von 1991 durchgeführt, als deren Ursache vor allem die von den USA damals eingesetzte Uranmunition im Verdacht steht. Diesselbe Munition ist im aktuellen Krieg wieder in großen Mengen eingesetzt, worden, zum Teil unmittelbar in den Städten. Die beiden Experten nahmen an diesem Wochenende an einer Konferenz in Hamburg über die Folgen von Uranwaffen teil 19.30h, Merianhaus der Begegnung Merianstraße 2 (HD-Altstadt, nähe Universitätsplatz) Veranstalter:
zwei Ärzte aus Basra berichten
Frau Dr. Jenan Hassan,
und ihr Kollege
der Krebsspezialist Jawad Al Ali,
(siehe http://www.uranwaffenkonferenz.de/)
Katholisches Dekanat HD,
Evangelisches Dekanat HD
und Heidelberger Forum gegen Militarismus und Krieg