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Flugblatt (PDF)
Homepage der Informationsstelle Militarisierung IMI Bücher, Broschüren
gemeinsam mit MdEP Özlem Demirel
Im
Rüstungswahn: Deutschlands Zeitenwende zu Aufrüstung und Militarisierung
NATO: Aufmarsch gegen Russland aktuelle Artikel / Interviews
Fähigkeitslücke oder Täuschungsmanöver?
Verhandlungen oder Eskalation?
Stationierung von Mittelstreckenraketen in Deutschland mit
Reichweite bis Russland beschlossen
EU setzt auf Kriegswirtschaft: Massenproduktion von Rüstungsgütern läuft an
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Diskussionsveranstaltung
mit dem Politologen 19.00 Uhr │ vhs Heidelberg, Bergheimer Straße 76 Am 10. Juli 2024 hat Kanzler Olaf Scholz überraschend verkündet, dass seine Regierung der Stationierung von US-Mittelstreckenwaffen in Deutschland ab 2026 zugestimmt habe. Genannt wurden drei Waffensysteme:
Sie sind in der Lage, gut geschützte Ziele tief im russischen Raum zu zerstören und könnten dadurch Enthauptungsschläge gegen russische Führungszentralen und Atomanlagen ermöglichen - und dies mit geringen Vorwarnzeiten. Die Hyperschallrakete "Dark Eagle" kann Moskau in wenigen Minuten erreichen. Die neuen Mittelstreckenwaffen könnten ein neues nukleares Wettrüsten verursachen, die Atomkriegsgefahr erhöhen und nicht zuletzt Deutschland zu einem Hochwertziel im neuen Raketenpoker machen. Jürgen Wagner ist geschäftsführendes Vorstandsmitglied der Tübinger Informationsstelle Militarisierung (IMI) e.V.. Er verfasste zusammen mit Özlem Demirel die Studie "Frieden schaffen mit Angriffswaffen?" zum Thema, die auf der IMI-Homepage www.imi-online.de zu finden ist. Veranstalter: Friedensbündnis Heidelberg
Weitere Informationen: Wolfgang Richter, Stationierung von U.S. Mittelstreckenraketen in Deutschland Konzeptioneller Hintergrund und Folgen für die europäische Sicherheit
Friedrich-Ebert-Stiftung, Juli 2024
Bundesausschuss Friedensratschlag |