2.589 getötete und 41.000 verletzte Palästinenser - 915 Tote und 4.166 verletzte Israelis

Schreckensbilanz der dreijährigen Intifada

Die folgenden Schadensbilanzen der seit drei Jahren andauernden Intifada beruhen auf amtlichen Angaben: einmal von israelischer Seite, das andere Mal von palästinensischer Seite. Die israelische Bilanz beruht auf einer bisher noch nicht veröffentlichten Studie zweier israelischer Wissenschaftler (die Publikation ist für Ende 2003 angekündigt) und umfasst den Zeittraum von 1967 bis heute, weist aber auch Zahlen für die Zeit der Intifada (Sept. 2000 bis heute) aus. Die Ergebnisse der Studie wurden im Newsletter der Israelischen Botschaft vom 10.10.2003 mitgeteilt.
Die Bilanz der palästinensischen Opfer stammt aus einer französischen Quelle: "Civimed Initiative".

Studie: seit 1967 wurden 1.919 Menschen bei Terroranschlägen in Israel getötet

Von 1967 bis heute sind bei 2.136 Terroranschlägen in Israel 1.919 Menschen getötet worden. 48% von ihnen (915 Menschen) starben in Folge der zweiten Intifada, die Ende 2000 ausbrach. Verletzt wurden in Israel von 1967 bis heute ca. 8.000 Menschen. 52% davon (4.166) während der zweiten Intifada.

Die Angaben gehen aus einer Studie über den Terror in Jerusalem in den Jahren 1967 bis 2003 von Ami Padhazor und Gadi Faran vom Jerusalem-Institut für Israel-Studien hervor, die Ende des Jahres veröffentlicht wird.

Von 1967 bis Ende September 2003 ereigneten sich im Gebiet von Jerusalem 486 Anschläge, bei denen 510 Menschen getötet und 2.636 verletzt wurden. Bis zum Mai diesen Jahres ereigneten sich 23% der Anschläge innerhalb Israels in Jerusalem und ca. ein Viertel der Getöteten und ca. 30% der Verletzten kamen aus dem Gebiet um Jerusalem.

46% der in Jerusalem Getöteten seit 1967 sind Opfer der zweiten Intifada (261 Menschen). Mehr Anschläge und Verletzte als die Bevölkerung Jerusalems hat seit 1967 nur die jüdische Bevölkerung in den besetzten Gebieten verzeichnen müssen: bei 879 Anschlägen in den besetzten Gebieten starben seit 1967 bis Ende Mai 2003 582 Menschen. Ca. 50% von ihnen (294) während der letzten Intifada.

Die Studie zeigt einen Wandel in der Art der Anschläge in Jerusalem während verschiedener Perioden. In den 70er Jahren waren Terroranschläge vorherrschend, bei denen die Explosion des Sprengsatzes mit einer Fernzündung ausgelöst wurde. Sie wurden hauptsächlich in den Stadtzentren durchgeführt. Zu Beginn der 80er Jahre gehörten zu den Anschlägen tödliche Messerstiche in den Grenzgebieten im Osten der Stadt, im Bereich des Tempelberges und in den Gassen der Altstadt. Gleichzeitig gingen die Angriffe im Herzen des jüdischen Teils Jerusalems weiter, zu denen auch das Anzünden von Autos und das Legen von Sprengsätzen gehörte.

In den 90er Jahren dehnten sich die Anschläge noch weiter aus. Während der zweiten Intifada stieg die Anzahl der Terrorangriffe, der Todesopfer und Verletzten an. Nun wurden alle Stadtteile und Bevölkerungsschichten Ziel der Anschläge. Zwischen 1967 und 1999 lag der Jahresdurchschnitt der Anschläge in Jerusalem bei 11 Angriffen im Jahr, während diese Zahl zwischen den Jahren 2000 und dem ersten Halbjahr 2003 auf 50 anstieg.

Die Studie geht auch auf die Vorgehensweise und Schlussfolgerungen in Israel ein, sowie den Umgang mit Terror und organisatorische Probleme zwischen den verschiedenen Stellen, die sich mit dem Terror in Jerusalem beschäftigen. (Wallah)

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Intifada: Bilanz vom 28.9.2000 – 23. 8.2003

Vorbemerkung: Anfang September 2003 besuchte Ariel Sharon Indien. Am Grabe Gandhis legte er voller Andacht Blumen nieder. Glaubte er wirklich, hier einen Verwandten im Geiste zu grüßen? Der folgende Bericht gibt darauf eine Antwort.

Getötete Palästinenser: 2589, davon 254 außergerichtliche Hinrichtungen ( ernste Übertretungen der 4.Genfer Konvention, die als Kriegsverbrechen betrachtet werden); unter den Opfern 119 zufällig in der Nähe befindliche Personen, davon 29 Kinder und 23 Frauen. (1)
475 (19%) unter 18 Jahre alt; 85% Zivilisten.
538 wurden durch schwere Waffen getötet.
1575 durch Explosivgeschosse getroffen.
Sie sind nicht Gegenstand irgendeiner gerichtlichen Untersuchung und garantieren so die Straflosigkeit des israelischen Militärs. Das erlaubt ihm außerhalb des Gesetzes zu handeln. (2)

Verwundete Palästinenser: mehr als 41 000 (3)
Westbank (4): 35,7% Kinder, 32,4 durch scharfe Munition; 64,9% im oberen Teil des Körpers, 39% haben mittlere bis schwere Verletzungen ( auf Grund von 16 673 Fällen vom 28.2. 2002)
Gazastreifen (5): etwa 20% Kinder, 37% durch scharfe Munition, 60 % im oberen Teil des Körpers ( nach 6000 Fällen vom 6.3.2002)

UNICEF schätzt, dass 7000 Kinder verletzt wurden (6)
Etwa 2500 werden auf Dauer behindert sein (7), davon 500 Kinder (8)

Gezielte Angriffe mit Todesfolge auf diensttuende Ärzte, Sanitäter, Ambulanzwagenfahrer (9) 15 (1 Deutscher), (gezielt auf Ambulanzwagen oder bei Bombenangriffen auf Wohnviertel (10)
Sanitäter des Roten Kreuzes bei Notdiensteinsätzen: 180 verwundet.
Sanitätshelfer des UPMRC ( Vereinigung Palästinensischer Mediziner) wurden verwundet, davon 2 Ärzte.
25 Ambulanzwagen des Roten Kreuzes wurden zerstört.
197 Ambulanzwagen des PRCS (Pal. Roten Halbmondes) wurden mit scharfer Munition beschossen, mit Gummi ummantelten Stahlgeschossen oder von jüdischen Siedlern mit Steinen beworfen
432 Fälle von Verweigerung, einen Ambulanzwagen am Kontrollpunkt durchfahren zu lassen
Im Laufe der langen Invasion im März/ April 2002 wurden Teams des UPMRC verhaftet, inhaftiert oder es wurde ihnen bis zu 3 mal pro Tag der Zugang verwehrt. Seit April 2002 wurde die Bewegung mobiler Kliniken stark beeinträchtigt.
70 Freiwillige des Notdienstes sindseit der Invasion am 29. März 2002 verhaftet worden (11)
81 Personen sind gestorben, weil ihnen medizinische Versorgung versagt wurde.
Angriffe auf Krankenhäuser (Patienten verletzt, Stromversorgung unterbrochen);
Bombardement des Französischen Krankenhauses in Bethlehem (Schaden auf 25 000 $ geschätzt) (12)
Al-Hussein-Krankenhaus in Bethlehem (13);
scharfe Munition gegen das Krankenhaus in Beit Jala, A-Dibs, und das Französische Krankenhaus in Bethlehem (14),
Al-Alia-Krankenhaus in Hebron dreimal (15), Al Yammama (Bethlehem), PRCS Entbindungsklinik (Ramallah) und Ramallah Hauptkrankenhaus wurden bombardiert. (16)
Zugang zum Krankenhaus Khalid in Ramallah wurde während mehrerer Tage verhindert (17)
Siedler griffen das Auguste-Viktoria-Krankenhaus in Jerusalem an, ein Sicherheitsbeamter wurde angeschossen ( mit Maschinenpistole) (18)
Während der langen Invasion im März/ April 2002 wurde eine große Anzahl von Krankenhäusern und Kliniken in der ganzen Westbank angegriffen.

Journalisten: 12 palästinensische Reporter wurden getötet, von denen einer ein Italiener und ein anderer ein Brite war. 295 Journalisten wurden verwundet, mindestens 167 Journalisten wurden von isr. Soldaten angegriffen, geschlagen, verhaftet, das Material konfisziert oder zerstört.
Mindestens 94 Pressezentren wurden bombardiert, verwüstet oder beschädigt; im Laufe von 46 Vorfällen wurde das Material beschädigt. (19)
31.März 2002. Ramallah und el-Bireh werden zu militärischen Zonen erklärt und abgesperrt. Journalisten daran gehindert einzudringen, vor Ort befindliche Journalisten aufgefordert, das Gebiet sofort zu verlassen. April 2002: die Internationale Vereinigung der Journalisten erklären die Westbank zur zweitgefährlichsten Region für Journalisten nach Afghanistan.

VerwendeteMunitionstypen (20): Kugeln: 5,56 mm (Kaliber 223), 7,02mm, 9mm (Kaliber 50) 500mm, 800 mm, Stahlkugeln mit Gummi/ Plastik ummantelt.
Raketen, Granaten von Panzern/ Kampfwagen. Jagdflugzeuge F16.

Wiederbesetzung und Überfälle:
Wiederbesetzung der Zone A ( vor den großen Operationen im März/ April und Juni 2002):
die schlimmsten Fälle: Bethlehem: 10 Tage, Jenin: 40 Tage, Ramallah und el-Bireh: 20 Tage, Tulkarem, Qalqilia.
Invasion in die Zone A: Beit Rima, Deir Ghassana, Beit Lahia.

Februar/ März 2002: Sharon beginnt die Angriffe auf die pal. Flüchtlingslager in der Westbank. Balata bei Nablus ist das Ziel eines besonders gewalttätigen Angriffes. 180 Palästinenser, meistens Flüchtlinge werden innerhalb von 2 Wochen getötet ( 28.2.-12.3.2002). Große Zerstörungen und Schäden an Privateigentum.

29. März – 1. Mai 2002: Invasion israelischer Panzer in allen wichtigen Städten der Westbank, außer in Hebron und Jericho. Die Städte stehen 24 Stunden lang unter Ausgangssperre. Das medizinische Personal und die Ambulanzwagen werden systematisch angegriffen. Akte des Vandalismus und große Zerstörungen der zivilen Infrastruktur. Nahezu 260 Palästinenser werden getötet. Internationale Proteste; der Sonderbeauftragte der UNO erklärt, dass die begangenen Militäraktionen in Jenin „unglaublich schrecklich“ und „moralisch abstoßend“ seien. (21)

19.Juni: die israelische Regierung lässt zum 2.Mal in großem Ausmaß in die Städte und Dörfer eindringen (außer in Jericho). Totale Wiederbesetzung der palästinensischen Gebiete. Während des ganzen letzten Monats leben 2 Millionen Palästinenser 24Stunden lang täglich unter Ausgangssperre. Absperrung und Ausgangssperren.

Kollektivstrafmaßnahmen: das betrifft 3 Millionen Palästinenser in der Westbank und im Gazastreifen. Seit Beginn der Besetzung von 1967 handelt es sich um die längsten und schwersten Einschränkungsmaßnahmen, die die ganze Bevölkerung trifft. (22).
Zugang zu medizinischer Versorgung verweigert.
Strenge Einschränkungen der freien Bewegung des medizinischen Personals, der Medikamente und medizinischer Einrichtungen.
Ausgangssperren und Belagerungen: 120 israelische Kontrollpunkte in der WB und im Gazastreifen, kombiniert mit Straßensperren teilen die WB in 300 von einander getrennte Enklaven und den Gazastreifen in drei Enklaven.

Totale Ausgangssperre: 66% der Zeit; teilweise Ausgangssperre WB 34%, Gaza 94% (23)
Die Ausgangssperren bringen große humanitäre Probleme mit sich, wie abgestellte Wasser- und Stromzufuhr ( Beit Furik und Beit Dayan). Andere Beispiele: die Bewohner von Al-Mawasi werden mit einer Identitäts-Nummer gestempelt, damit die isr. Armee ihnen minimale Bewegung innerhalb und außerhalb der Zone erlaubt. Israel hat elektrische Barrieren am Eingang von Sifa errichtet, so dass die Bewohner nur noch zwischen 7 und 9 Uhr am Morgen und zwischen 3 und 5 Uhr am Nachmittag den Ort betreten oder hinausgehen können.

Mai 2002: die israelische Regierung führt eine neue Regelung für Passierscheine ein und macht den Verkehr zwischenden Orten in der Westbank unmöglich. Die „Bantustanisierung der palästinensischen Gebiete ist vollkommen. Der Bau des sog. „Trennungszaunes“ zwischen Israel und der Westbank wird begonnen.

Abriegelung nach außen: die Westbank und der Gazastreifen sind vom Rest der Welt abgeschnitten. Der internationale Flughafen von Gaza ist seit Februar 2001 geschlossen. Schließung der „geschützten Durchfahrt“ zwischen dem Gazastreifen und der Westbank (obwohl von den Osloer Abkommen verboten). Häufige und lange Abriegelungen des Überganges nach Jordanien, an der Grenze nach Ägypten (Rafah) und nach Israel (Al-Mintar, Beit Hanun). Seit Anfang März 2002 ist die israelische Armee regelmäßig in Gebiete unter palästinensischer Kontrolle eingedrungen und hat Dörfer und Städte unter verlängerte Ausgangssperren gestellt.

Wiederbesetzung und Überfälle.
Festgenommene und verhaftete Palästinenser durch israelische Behörden. Schätzung: Seit dem 29. März 2002 sind 15000 Palästinenser verhaftet worden, von denen noch immer 6000 im Gefängnis sind. Unter diesen stehen 1700 unter Administrativhaft (24); das bedeutet, dass sie nicht vor Gericht gestellt werden, und dass sie ohne Anklage gegen sie festgehalten werden.
350 palästinensische Kinder sind zur Zeit in israelischen Gefängnissen und in Haftzentren in Israel und in der Westbank inhaftiert. Unter ihnen etwa 30 Kinder unter Administrativhaft. (25)
Zahlreiche Gefangene sind gefoltert worden und erhalten nicht die nötige medizinische Behandlung.

Verwüstungen an öffentlichem und privatem Vermögen.
Angriffe auf Wohnbezirke.
(Kollektivstrafen: im Laufe der 15 Monate Intifada entstand ein Materialschaden, der 305 Millionen $ beträgt. (26) Im Laufe der langen Invasion im März-April 2002 hat die israelische Armee Sachwerte im Wert von 361 Millionen Dollar zerstört und geplündert. (27)
Seit Beginn der Intifada bis Februar 2002 haben Bombardements und das Demolieren von Häusern 720 Häuser vollkommen zerstört und 11 553 Häuser teilweise beschädigt. Davon sind 73 600 Personen sind davon betroffen (28)
30 Moscheen, 12 Kirchen (29) 124 Brunnen (30) Friedhöfe sind zerstört worden.

34 606 Oliven- und andere Fruchtbäume sind ausgerissen worden (31) und 1162 Dunum ( 116ha) Land konfisziert worden (32) 14 339 Dunum ( 1434 ha) Land sind von Bulldozern verwüstet und in Brand gesetzt worden.
Während der Invasion im März –April 2002: 881 Häuser wurden zerstört, 2883 Häuser wurden in den Flüchtlingslagern beschädigt. 22 500 Personen wurden davon betroffen. (34)
Im Gazastreifen wurden mehr als 601 Häuser vollständig zerstört, etwa 16 000dunum ( 1600ha) Land, mehrheitlich landwirtschaftlich genutztes Land wurden vom isr. Militär zerstört. (35)

Unterricht (Kollektivstrafen): der Minister für Bildung und Erziehung ließ zeitweilig 850 Schulen schließen. 8 Schulen wurden in Militärlager verwandelt. 185 Schulen sind bombardiert worden oder wurden zu Zielen von israelischen Scharfschützen. 11 Schulen wurden vollkommen zerstört, 9 Schulen wurden ausgeplündert, 15 Schulenwurden in militärische Haftzentren umgewandelt.
132 Schüler sind getötet, 2500 Schüler auf dem Schulweg verletzt worden.
1135 Schultage sind wegen israelischer Angriffe ausgefallen (36)
Während der langen Invasion vom März-April 2002 sind 54730 Unterrichtsstunden/ pro Tag wegen vollkommener Schließung der Klassen ausgefallen.
Wirtschaftliche Bedingungen (Kollektivstrafen): Geschätzter Verlust an Einkommen für die pal. Wirtschaft:
zwischen 3,2 und 10 Milliarden Dollar (die Schäden an öffentlichem und privatem Eigentum nicht mitgerechnet.)
PIB: täglicher Verlust 6,0 bis 8,6 Millionen Dollar pro Arbeitstag.
Totalverlust durch Gehalt/ Verdienst: 59,4 Millionen Dollar.
Arbeitslosigkeit: in Gaza 67%, Westbank 48%.
75% der Palästinenser leben unter der Armutsschwelle : weniger als 2$/ Tag: 84% in Gaza und 57,8% in der Westbank (37) Der ökonomische Verlust zwingt 69% palästinensischer Unternehmen, ihre Tätigkeit einzustellen bzw ihre Produktion zu reduzieren (38)
Sturz des PNB um 51% (39)
Israel hindert 125 000 Palästinenser daran, ihren Arbeitsplatz aufzusuchen (40)
Die Weltbank schätzt, dass im Falle einer Lösung des Konfliktes und der Aufhebung aller Abriegelungen, die palästinensische Wirtschaftmindestens zwei Jahre braucht um sich zu erholen und um auf den Gehaltstand/ pro Person von vor der Intifada zu kommen. (41)

Fussnoten:

Es muss bemerkt werden, dass die erwähnten Zahlen dieses Berichtes vielmehr jenseits der Realität sind. Nicht alle Fälle sind bekannt. Außerdem gründen sich einige Zahlen auf Berichte, die nicht mehr auf dem Laufenden sind.

1. Gesundheit, Entwicklung, Information und Politikinstitut (HDIP) . die aufgestellten Statistiken gründen sich auf im Augenblick ihrer Berechnung verfügbare Informationen)
2. Bericht von B’tselem: Illusionen der Zurückhaltung: Menschenrechtsverletzungen während der Ereignisse in den Besetzten Gebieten vom 29.9.- 2.12.2000.
3. diese Statistiken berücksichtigen nur die Personen, die sich in eine Behandlungseinrichtung begeben hatten.
4. Gesundheitsministerium
5. Pal. Zentrum für Menschenrechte (PCHR)
6 UN Spezialbericht der Kommission für HR, Bericht März 2002, zitiert in einem Kommunique der DCI-PAL-Presse vom 19.3.2002
7 General Union der Behinderten Palästinas
8. wie 6
9 Pal. Rotes Kreuz- Gesellschaft (PRCS), 27.10 2001 und Union des medizinisches Hilfskomitees
10.PCHR, 28.6.2002
11.PRCS,10.7. 2002
12 Direktor des Krankenhauses zur Heiligen Familie
13 Während der is. Besatzung von Bethlehem vom 19.-29.10.2001
14 Tageszeitung Al-Ayyam, 19.10.2000
15 LAW-Gesellschaft 4. und 8.11. 2000
16 Während der drei Tage der Invasion und der Besatzung von Ramallah vom 12.-15.März 2002
17. während der isr. Besatzung von Ramallah im Oktober 2001
18. LAW 29.10.2000
19. Information vom Syndikat der Pal. Journalisten (Ramallah)
20 Al-Haq
21 TörjeRod Larsen in einem Interview mit BBC, 19.4.2002
22. Bericht aus dem Büro des Vertreters der UN für den Nahen Osten, Februar 2001
23 UNSCO Der Einfluss von Konfrontation, Grenzschließungen, Bewegungseinschränkungen auf die palästinensischen Wirtschaft, Oktober 2000 – 30.9. 2001
24 LAW, Pressekommuniqué, 17.7.2002
25 DCI Informationskommuniqué, August 2002
26.UNSCO
27. berücksichtigt nicht die Verluste von Lohn und Gehälter, auch nicht die humanitären und sozialen Beiträge. Ausgeführte Schätzung durch die internationalen Geber.
28. Palästinensische menschliche Katastrophe, US-Agency für internationale Entwicklung, 10.7.2002
29. Pal.Rat für Gerechtigkeit und Frieden
30. Al-Mezan 2001
31.-33 LAW, 29.11.2001 ( Zahlen seit Anfang 2000)
34 und 35 PCHR, 3.6. 2002
36 Erziehungsministerium, 17.1.2002, Information allein für die vom Erziehungsministerium abhängigen Schulen ( seit 28.9.2000)
37. PCBS, April 2002
38 Alle hier angegebenen Statistiken: UNSCO.s. 23
39. Bericht des Ministeriums für Planung undinternationale Zusammenarbeit.
40 Associated Press, 29.10.2000
41 Bericht der Weltbank, März 2002

Übersetzung aus dem Französischen: Ellen Rohlfs

(Erhalten von Michel Flament, Frankreich, flament@evc.net: Civimed Initiative, CCIPPP, AMD67, ATTAC 68)