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Heizung, Brot und Frieden, Heidelberg (HBF-HD)



Kontakt: heizung-brot-frieden-hd@web.de

»» Mitteilung zur Gründung
 

Aktuell & wichtig


ANTIKRIEGSTAG ‒ WELTFRIEDENSTAG

Kriegs- und Rüstungsspiralen stoppen!
Gemeinsam für Friedensfähigkeit statt Kriegstüchtigkeit!
am 31.8. 2024 | 12.00 Uhr
Anatomiegarten (Hauptstr. beim Bunsendenkmal) Heidelberg

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» Aufruf (PDF)

 

Infos

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»» Infos zum Ukrainekrieg

»» Infos zu Hochrüstung und Stationierung von Mittelstreckenraketen

 

 

 

 

 

 

 

 


Aktionsbündnis „Heizung, Brot und Frieden, Heidelberg"
 - gegen Krieg und Aufrüstung, für eine soziale, solidarische, friedensfördernde und ökologische Politik

Das Aktionsbündnis „Heizung, Brot und Frieden, Heidelberg“ wurde im Herbst 2022 gegründet, als Reaktion auf den eskalierenden Krieg in der Ukraine, steigender Lebenshaltungskosten, explodierender Energiepreise, Wirtschaftskrise, wachsender Armut hier und mehr weltweit. Wir engagieren uns für einen radikalen politischen Kurswechsel, weg von Hochrüstung und NATO-Kriegskurs ‒ für eine soziale, solidarische, friedensfördernde und ökologische "Zeitenwende"

Das Bündnis fordert endlich ernsthafte Anstrengungen der Bundesregierung und der EU, den Krieg in der Ukraine durch Aufnahme von Verhandlungen zu stoppen. Wir wenden uns entschieden gegen die Lieferung von immer mehr und schwereren Waffen, da diese nur den Krieg auf Kosten der ukrainischen Bevölkerung verlängern und die Gefahr einer Eskalation in einen größeren Krieg stetig erhöht, bei dem sich Atommächte gegenüberstehen würden.

Wir wenden uns gemeinsam mit der bundesweiten Friedensbewegung gegen die Stationierung neuer US-amerikanischer Mittelstreckenraketen.

Insbesondere protestieren wir gegen den Krieg Israels im Gazastreifen und die deutsche Unterstützung für ihn. Die umfassenden Zerstörungen, Massaker an der Zivilbevölkerung und Hungerblockaden sind Völkermord, deutsche Waffenlieferungen an und politische Rückendeckung für Israel Beihilfe.
Wir verlangen von der Bundesregierung und der EU Druck auf Israel auszuüben, die Angriffe einzustellen und einem Waffenstillstand zuzustimmen.

Sicherheit für uns Menschen nicht durch Hochrüstung und militärische Interventionen erreicht werden kann, sondern nur durch eine gerechte Politik und nachhaltiges Handeln, durch Zusammenarbeit statt Konfrontation. Wir protestieren daher entschieden dagegen, ungeheure Summen in die weitere Hochrüstung zu stecken und verlangen dieses Geld stattdessen in soziale Absicherung, Gesundheit, Bildung, Umwelt- und Klimaschutz zu investieren.

Wir setzen uns für einen effektiven Schutz der Menschen mit geringerem Einkommen vor den Folgen der drastischen Preissteigerungen, vor allem bei Öl, Gas und Strom ein und für die zügige Anpassung von Löhnen und Gehälter an die Inflation, zzgl. sonstiger gerechtfertigter Forderungen der Gewerkschaften. Krisengewinne sollen dafür besteuert werden.

Gleichzeitig wenden wir uns auch gegen die Ursachen von Lieferengpässen, Inflation und wachsender Wirtschaftskrise und fordert die Bundesregierung und ihre Verbündeten auf, die gegen Russland verhängten, umfassenden Wirtschaftsblockaden, die hauptsächlich dafür verantwortlich sind, umgehend zu beenden. Da letztlich auch die Spekulationen mit knappen Rohstoffen wie Öl und Gas auf liberalisierten Märkten für die drastischen Preissteigerungen verantwortlich sind, will sich das Bündnis auch dafür einsetzen, die Energiewirtschaft in die öffentliche Hand zu überführen.

Die montäglichen Mahnwachen mit Infostand dienen der Aufklärung über Hintergründe von Krieg, Militarisierung, Hochrüstung etc. und  dem Schaffen von Gegenöffentlichkeit, sowie zum Austausch untereinander und als Anlaufstelle für neue Interessierte.

Mahnwache/Infostand

jeden Montag, 18 Uhr Theaterstr./Hauptstr. Heidelberg

Kontakt: heizung-brot-frieden-hd@web.de

Spenden an:
Antikriegsforum, IBAN: DE97672500200009081828
Stichwort HBF-HD


 
Infostand am 30. Januar 2023