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Infos zum Bus
aus Mannhein/ Heidelberg nach Kehl/Straßburg
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Demonstration zu den US- und
NATO-Hauptquartieren in Heidelberg
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Aufruf
zum 10. Jahrestag d. Jugoslawienkrieges und zu 60 Jahre
Nato
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Flugblatt mit den
Heidelberger Terminen (PDF)
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Plakat (PDF)
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Auszüge diverser Aufrufe zu
den Aktivitäten
Plakat als PDF
Internationaler Appell
(Beschlossen auf dem internat. Vorbereitungstreffen in
Stuttgart am 5. Oktober 2008)
Bundesdeutscher
Aufruf
Ein Aufruf der Friedensbewegung und anderer sozialer
Bewegungen zum NATO-Gipfel 2009
Aufruf
zum bad.-württ. Ostermarsch, 4. April Kehl zur Demo
in Straßburg: Ostermarsch für den Frieden Nein zur
Nato, Nein zum Krieg!
"Winter
Soldier"
Veteranen und SoldatInnen aus NATO-Ländern
berichten über den Krieg
Internationales Hearing am Samstag, 14.3.2009 in
Freiburg, Café Velo
Mehr Infos beim
IMI-Broschüre
"Kein
Frieden mit der NATO - Die NATO als Waffe des Westens"
(Februar.2009)
Inhalt u.a.:
-
Tobias
Pflüger:
Die
Waffe des Westens: Strukturen und Strategien der NATO in
einer brüchig werdenden Weltordnung
- Joachim Guilliard:
Die
NATO 1949-91: Kurze Bilanz
einer kriegerischen
Geschichte
- Christoph Marischka:
Weltherrschaft
durch die Kontrolle
von Strömen - Die Rolle der
NATO bei der Militarisierung der Migration
- Arno Neuber:
Schild
und Schwert - Aggressive Atompolitik und Raketenabwehr
der NATO
- Jürgen Wagner:
Globale
NATO - Ersatz UNO mit
der Lizenz zum Töten
- Jürgen Wagner:
Der
NATO-Krieg in Afghanistan - Prototyp für
Neoliberales Nation Building und zivil-militärische
Aufstandsbekämpfung
-
Joachim Guilliard:
Die
NATO im Irak
- Christoph Marischka:
Die
Erneuerung der NATO auf dem Balkan
- Martin Hantke:
Imperiale
Geopolitik - Ukraine, Georgien und der Neue Kalte
Krieg zwischen der NATO und Russland
Gibt
es Alternativen zur NATO?
Reiner Braun über die Proteste zum 60. Jahrestag des
Militärpakts (17. Oktober 2008)
Dieter Deiseroth (IALANA, Richter am
Bundesverwaltungsgericht), Wissenschaft & Frieden
1/2009
Fundamentale
Differenz
Ist die NATO ein Verteidigungsbündnis oder ein
"System gegenseitiger kollektiver
Sicherheit"?
Rainer Rupp, junge Welt, 22.11.2008
Angriffsbündnis
Vor zehn Jahren: Hochrangige Militärs beraten das neue
Strategiekonzept der NATO
Jürgen Wagner, IMI-Studie 2008/11,
Afghanistan
als Lackmustest der NATO
Rainer Rupp, junge Welt,
04.09.2008
Geopolitische
Partnerschaft Hintergrund. Die Schanghaier
Organisation für Zusammenarbeit: Gegengewicht zum
westlichen Imperialismus in Zentralasien
Rainer Rupp, junge Welt 22.11.2007
Kurz vor
dem Atomkrieg
Die Aufklärung des NATO-Manövers »Able Archer«: Wie
die HVA, der Auslands- nachrichtendienst der DDR, dazu
beitrug, den Kalten Krieg kalt zu halten
Rainer Rupp, junge Welt, 24.1. 2008
Atomkrieg
als Option
"Manifest" ehemaliger Top-Generäle: Nuklearer
Erstschlag soll auch gegen Nichtatomwaffenstaaten
geführt werden können.
Jürgen Wagner, IMI-Studie 2007/04,
Neoliberaler
Kolonialismus: Protektorate, Aufstands- bekämpfung und
die Radikalisierung westlicher Kriegspolitik
Krieg nach Innen
Reinhard Jellen junge Welt, 08., 15. u. 22.11.2008
Über Gladio
Daniele Ganser im Interview, junge
Welt, 31.01.2009
»Ohne
Terrorismus wäre die Bundeswehr nicht in Afghanistan«
Über NATO-Geheimarmeen in Westeuropa, ihre
Terroranschläge und wem das in die Schuhe geschoben
wird. Und über die Angst von Justiz und Abgeordneten,
diese Verbrechen zu untersuchen
Reinhard Jellen, Telepolis 25.09.2008
Inszenierter
Terror
Interview mit Daniele Ganser über die NATO-Armee
Gladio.
Daniele Ganser ist Historiker an der Universität Basel.
In seinem Buch "NATO Geheimarmeen in Europa"
untersuchte er die Verstrickungen der Organisation
Gladio, die im Kalten Krieg Rechtsextremisten
rekrutierte und für verschiedene Terroranschläge
verantwortlich war.
|
Kein Frieden mit der NATO!
Am 3. u. 4. April 2009 wird die NATO in
Baden-Baden und Straßburg den 60. Jahrestag ihrer Gründung
feiern. 60 Jahre NATO heißen auch: 60 Jahre Politik des
Krieges und der Konfrontation. Kriegsgegnerinnen und
Kriegsgegner aus Frankreich, Deutschland und vielen anderen
Ländern rufen zu Protesten auf.
Das Heidelberger Forum unterstützt
die Proteste gegen diese Feier und die Fortexistenz des
aggressiven Militärbündnisses. Zusammen mit dem
Heidelberger Friedensratschlag, der Bunten
Linken, der VVN/BdA HD der DKP HD, Freidenker HD, Die
Linke KV Heidelberg/Neckar und anderen Gruppen führen
wir auch Veranstaltung in Heidelberg dazu durch (Programm
s.u.)
60 Jahre NATO sind 60 Jahre zuviel -- Wir
fordern ihre Auflösung!
Weitere Informationen u.a. auch auf der zentralen
Mobilisierungseite des bundesweiten Vorbereitungskreises
»»
Auszüge diverser Aufrufe zu den Aktivitäten
siehe unten
Terminübersicht
Heidelberg
-
Mo. 2. März:
NATO - Vom
Verteidigungsbündnis zur Kriegsführung? mit Jürgen Wagner
-
Do.
19. März: Als Propaganda zu Krieg
wurde - Zum 10. Jahrestag des NATO-Krieges gegen
Jugoslawien -- Eine Bilanz der westlichen
Interventionspolitik auf dem Balkan - mit Cathrin Schütz
-
Sa.
21. März: Demonstration
zu den US- und Nato-Hauptquartieren
in Heidelberg anlässlich d. 10. Jahrestag
Jugoslawien-Krieg, 6 Jahre Irakkrieg und 60 Jahre
Nato
-
Mi.
25. März: 60 Jahre Nato - Innenansichten
einer Kriegsallianz mit Rainer Rupp
-
Sa. 4. April: Bus
von Mannheim/Heidelberg nach Kehl u. Straßburg
Termineübersicht Straßburg
- 1.- 5. April: Internationales Widerstands-Camp
- 3.- 5. April: Gegengipfel in Straßburg
- 3./4. April: Blockaden / Aktionen des zivilen
- 4. April:
- 13 Uhr Internat. Großdemonstration in
Straßburg , Platz der Börse
- 11 Uhr Ostermarsch v. Kehl nach Straßburg
Veranstaltungen in
Heidelberg
Montag, 2. März
NATO - Vom
Verteidigungsbündnis zur Kriegsführung?
mit Jürgen Wagner -- Politikwissenschaftler,
Autor zahlreicher Artikel und Studien zur NATO,
US-Strategien und EU-Militarisierung und Vorsitzender der
Informationsstelle gegen Militarisierung in Tübingen
(IMI)
19.30 Uhr Volkshochschule HD (mehr
....)
Donnerstag 19. März
Als
Lügen zu Bomben wurden
Zum 10. Jahrestag des NATO-Krieges gegen Jugoslawien --
Eine Bilanz der westlichen Interventionspolitik auf dem
Balkan
mit Cathrin Schütz --
Politologin, freie Journalistin u.a. bei Junge Welt u.
Neues Deutschland, Autorin des Buches "Die
NATO-Intervention in Jugoslawien, Hintergründe,
Nebenwirkungen und Folgen" und Ko-Autorin von "Die
Zerstörung Jugoslawiens") (mehr
....)
20.00 Uhr Gumbelraum, Karlstorbahnhof
Samstag 21.März
Demonstration:
Nein zu Krieg und
Besatzung! Nein zur Nato!
10. Jahrestag Jugoslawien-Krieg, 6
Jahre
Irakkrieg und 60 Jahre Nato
Demonstration zu den US- und
Nato-Hauptquartieren in Heidelberg
Auftakt: 14 Uhr, Bergfriedhof
(Rohrbacher
Str., Nähe S-Bhf. Weststadt/Südstadt)
Kundgebung vor den HQs: u.a.
mit Tobias
Pflüger, IMI, Tübingen und Mitglied des
Europaparlaments
Aufruf, weitere Infos ...
Mittwoch 25. März
60 Jahre Nato -
Innenansichten einer Kriegsallianz
Zielsetzung, Funktionsweise und innere Widersprüche
des "militärischen Arms der Globalisierung"
mit Rainer Rupp --
Journalist, Publizist und Autor, Experte für
US-Außenpolitik und der Militärstrategien von NATO und
USA.
Unter dem Decknamen Topas war er im NATO-Hauptquartier
für den Auslandsnachrichtendienst der DDR als
"Kundschafter für den Frieden" tätig. (mehr
zum Autor und der Veranstaltung ...)
19.30 Uhr: Haus der Begegnung, Universitätsplatz/Anfang
Merianstr.,
Heidelberg
Samstag, 4. April
Ostermarsch Kehl - Straßburg
zur
Internat. Großdemonstration
in Straßburg
Auftaktkundgebung: 11 Uhr Marktplatz Kehl.
Demonstration über Europabrücke nach Straßburg.
Anschließend: Internationale Demonstration „Nein zum
Krieg, Nein zur Nato“ durch Straßburg. (Aktuelle
Zeitangaben und Infos: www.friedensnetz.de
)
Bus von Mannheim/Heidelberg
nach Kehl u. Straßburg
7.30 Uhr: Abfahrt Mannheim ab Gewerkschaftshaus,
Anmeldung mannheim@dfg-vk.de
8.00 Uhr: Abfahrt Heidelberg ab Hauptbahnhof
HD (vor McDonalds),
Anmeldung: bus@antikriegsforum-heidelberg.de
Rückfahrt von Straßburg um 18 Uhr, Preis
ca. 15,- EUR.
Wenn sich viele Leute anmelden, wird je ein Bus von
Mannheim und Heidelberg fahren.
Aufrufe
Internationaler Appell
(Beschlossen auf dem internat. Vorbereitungstreffen in
Stuttgart am 5. Oktober 2008)
Aus Anlass des 60. Geburtstages des
NATO-Militärbündnisses rufen wir alle Menschen auf, im
April 2009 nach Straßburg und Kehl zu kommen, um gegen
die aggressive Militär- und Nuklearpolitik der NATO zu
demonstrieren und unsere Vision einer gerechten Welt ohne
Krieg zu beteuern.
Die NATO ist ein wachsendes Hindernis für den Frieden
in der Welt. Seit dem Ende des Kalten Kriegs hat sich die
NATO als Mittel für militärische Aktionen der „internationalen
Gemeinschaft“ neu erfunden, einschließlich der
Forcierung des sogenannten „Kriegs gegen den Terror“.
In Wirklichkeit ist sie ein Vehikel für den Einsatz von
Gewalt unter Führung der USA mit ihren
Militärstützpunkten auf allen Kontinenten;
(weiter
....)
Bundesdeutscher Aufruf
Ein Aufruf der Friedensbewegung und anderer sozialer
Bewegungen zum, NATO-Gipfel 2009
Sie reden von "Sicherheit" und „Humanität“,
doch ihre Politik hat Krieg, Folter und globale
Militarisierung zur Folge. Anfang April 2009 will die NATO
in Strasbourg und Baden-Baden ihren 60. Geburtstag feiern.
Sie beabsichtigt, ein neues strategisches Konzept zu
verabschieden, das wie das bisherige der Aufrechterhaltung
der ungerechten Weltwirtschaftsordnung dient und den
ungehinderten Zugang zu den Rohstoff- und Energievorräten
der Welt mit militärischer Gewalt zu sichern versucht.
[...] Die NATO schließt dabei weder Präventivkriege noch
den Ersteinsatz von Atomwaffen aus. (weiter
.... )
Aufruf zum bad.-württ.
Ostermarsch, 4. April Kehl / Straßburg:
Ostermarsch für den Frieden: Nein zur Nato, Nein zum
Krieg!
1958, vor 51 Jahren, fand der erste
Ostermarsch in
Großbritannien statt. Er richtete sich gegen die atomare Aufrüstung,
die von
den NATO Staaten begonnen und forciert wurde, um ihre Strategie des
“Roll
Back”, also der Zurückdrängung der sozialistischen Staaten in
Osteuropa,
militärisch durchzusetzen. Diese Politik wurde verbrämt als
Verteidigung gegen
"die Bedrohung aus dem Osten".
1980 nahm die Ostermarschbewegung in
Deutschland
einen neuen Aufschwung. Sie richtete sich gegen den sogenannten
NATO-Doppelbeschluss
von 1979, also gegen die Pläne der NATO, mit Hilfe neuer Atomraketen
und
Marschflugkörper, den Atomkrieg führbar und gewinnbar zu machen.
Seither marschiert die
Friedensbewegung jedes
Jahr an Ostern für die dringlichsten friedenspolitischen Forderungen.
Immer
ging und geht es dabei darum, der aggressiven und bedrohlichen Politik
der NATO
und der NATO-Staaten eine Politik des Friedens, der Abrüstung und der
Zusammenarbeit der Menschen über alle Grenzen hinweg entgegenzusetzen. (weiter
.... )
NATO-ZU
Aufruf zur Beteiligung an einer gewaltfreien
Aktion gegen die NATO am 4. April 2009
Am
3. und 4. April treffen sich die Staats- und
Regierungschefinnen und -chefs der NATO in Baden-Baden und
Strasbourg, um den 60. Geburtstag der NATO zu feiern. Wir
sind der Meinung: 60 Jahre NATO sind kein Grund zum Feiern,
sondern ein Grund, gewaltfrei Widerstand zu leisten!
... Schon während des Kalten Krieges trug
die NATO maßgeblich zum Wettrüsten zwischen Ost und West
bei, und war mit der geheimen Operation Gladio auch an der
Repression gegen linke Bewegungen im Westen und den Putschen
in Griechenland 1967 und der Türkei 1980 beteiligt. Nach
1990 hat sich die NATO sehr schnell von einem vorgeblichen
Verteidigungsbündnis zu einem Interventionsbündnis zur
militärischen Durchsetzung westlicher Interessen
entwickelt. (mehr: www.nato-zu.de)
NEIN zur NATO!
In
Solidarität mit allen, die im April 2009 in Strasbourg und
Baden-Baden gegen den NATO-Gipfel zum 60. Gründungstag des
Militärpakts protestieren, rufen wir dazu auf, die Proteste
zum Start einer anhaltenden Kampagne gegen NATO und
EU-Militarisierung zu machen und dabei folgende Forderungen
in den Mittelpunkt zu stellen:
- Abzug aller fremden Truppen aus
Afghanistan
- Abzug aller fremden Truppen aus dem
Irak - Schluss mit der deutschen Unterstützung der
Besatzung
- Solidarität mit dem legitimen
Widerstand der Völker des Nahen und Mittleren Ostens
gegen Krieg und Besatzung
- Aufhebung der Blockade gegen Gaza,
Schleifung der Apartheid-Mauer und der illegal
errichteten israelischen Siedlungen
- Schluss mit den Kriegsdrohungen gegen
den Iran
- NEIN zur Einmischung von NATO und EU
auf dem Balkan und Abzug ihrer Truppen, die „Kosovo“-Anerkennung
ist nichtig von Anfang an
- Auflösung der völkerrechtswidrigen
Ad-Hoc-Tribunale gegen Jugoslawien und Ruanda, die als
Instrumente der NATO-Propaganda und Gehirnwäsche
dienen
- Nein zur NATO-Osterweiterung
(Ukraine, Georgien)
- Solidarität mit dem Widerstand gegen
die Raketenpläne der USA in Tschechien und Polen
In nahezu allen Konflikten weltweit stellen die in der
NATO verbündeten Mächte ein Haupthindernis für
friedliche politische Lösungen dar. Die NATO untergräbt
die demokratische Entwicklung der Völker. Sie verhindert
Selbstbestimmung und vernichtet damit die Grundlagen für
Wohlstand und umweltgerechtes Wirtschaften. (weiter
.... auch in anderen Sprachen)
Make NATO History! Auf die Straße
gegen den NATO-Gipfel!
Aufruf der Interventionistischen Linken (iL)
Am
3. und 4. April 2009 treffen sich in Baden-Baden und
Strasbourg die Regierenden der NATO-Staaten. Sie wollen den
Geburtstag jener Organisation feiern, der sie die militärische
Absicherung ihrer wirtschaftlichen und politischen Macht
verdanken. Und sie planen dort die Zukunft der NATO, damit
diese noch schlagkräftiger weltweit ihre Interessen
kriegerisch durchsetzen kann.
Wir werden Widerstand leisten. Wir werden unseren
Widerstand auf den Straßen Baden-Badens und Strasbourgs
manifestieren. Wir werden in das Geschehen eingreifen und
den Regierenden einen Strich durch ihren wohlgeplanten
Ablauf machen. Ihre selbstherrliche Inszenierung der Macht
ist angreifbar!
Wir rufen dazu auf, das NATO-Treffen zu belagern, zu
umzingeln, zu blockieren! Wir rufen dazu auf, sich an den
Demonstrationen und Aktionen zu beteiligen! Wir rufen dazu
auf, massenhaft Blockaden und andere Aktionen des zivilen
Ungehorsams gegen das Treffen der KriegstreiberInnen zu
setzen! (weiter
....)
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