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weitere Dokumente chronologisch
Michel Warschawski, Union juive française pour la
paix, 31.12.2008
Schreibtischtäter
- Barak, Olmert, Livni und Ashkenazi werden sich eines
Tages wegen Kriegsverbrechen vor Gericht verantworten
müssen, wie andere Kriegsverbrecher...
Medico International, Bönnigheimer
Zeitung 3.1.2009
"Israel verdient am Leid der Palästinenser"
- Hilfsorganisation erhebt schwere Vorwürfe -
Menschen im Gazastreifen werden im Stich gelassen
Nir Rosen, Guardian, 29.12. 2008
Gaza: the logic of colonial power
As so often, the term 'terrorism' has proved a
rhetorical smokescreen under cover of which the strong
crush the weak
Mustafa Barghouthi, Generalsekretät
der "Palestinian National Initiative", Huffington Post, 29.12.
2008
Palestine's Guernica and the Myths of Israeli Victimhood
Robert Fisk, Independent UK 30.12. 2008,
Gaza: Leaders Lie, Civilians Die and the Lessons of
History Are Ignored
Stellungnahme
von Pax Christi zur Haltung der Bundesregierung zu den
Angriffen gegen Gaza.
Offener Brief von Evelyn Hecht-Galinski: Aktion
„gegossenes Blei“ -
Aktion „vergossenes Blut“
Gush Shalom, 27/12/08:
The
war in Gaza – vicious folly of a bankrupt government
Human Rights Watch, 30,12, 2008
Israel/Hamas: Civilians Must Not Be Targets Disregard
for Civilians Underlies Current Escalation
Joachim Guilliard, IMI-Analyse 2008/041 - in:
AUSDRUCK, Dezember 2008
Irak:
Besatzungsende nicht in Sicht
Abkommen über Truppenrückzug kaum bindend –
wenig Hoffnung auf einen Wandel durch Obama
Michael Warschawski, Alternatives Informationszentrum (AIC),
02.12.2008
Sanktionen
jetzt! - Israel aufwerten? - zum Teufel nein!
Während Israel die Hilfslieferungen in den Gazastreifen
zurückhält,
unterstützte die EU Verbesserungen ihrer Beziehungen mit Israel
Neues Deutschland, 19.12.2008
»Eine
übersteigerte Reaktion«
Moshe Zuckermann zur Gewalteskalation und den israelischen
Wahlkampf
"Jetzt
droht neuer Terror gegen den Westen"
- Nahost-Experte Udo Steinbach ist tief besorgt
über die Folgen der Gewalt-Eskalation in Gaza –
Furcht vor großem Krieg
Harold
Pinter
„Wie viele Menschen muss man töten,
bis man sich die Bezeichnung Massenmörder
verdient hat.“ (Rede
beim Erhalt des Nobelpreises, 7.12.2005)
"Die Invasion des Irak war eine
kriminelle Tat.
Die Besatzung des Iraks bleibt eine kriminelle
Tat.
Die britische Regierung unter Blair und die
US-Administation sind Kriegsverbrecher.
So einfach ist das" (H.
Pinter zum 5. Jahrestag des Irakkrieges)
Der britische Dramatiker und
Literatur-Nobelpreisträger Harold
Pinter ist am 24.12.2008 seinem Krebsleiden
erlegen.
Joachim Guilliard, junge Welt, 01.12.2008
Tödliche
Woge
Die US-Kriegsstrategen lassen nun die
irakischen Streitkräfte deren Mitbürger
töten. Sie selbst greifen hauptsächlich
aus der Luft an und sorgen sich mit eigener
Berichterstattung um eine blendende Presse
Heidelberg, 12. Juli 2008
Ausbildungsplätze statt
Kriegseinsätze!
Aktionen gegen Werbeveranstaltung der
Bundeswehr in Heidelberg!
Heidelberg, 10. Juli 2008
Kein „Karrieretreff Bundeswehr“ in
Heidelberg!
Offener Brief an den Oberbürgermeister und
den Gemeinderat der Stadt Heidelberg
»» Jürgen
Wagner, IMI-Analyse 2008/020 - in: AUSDRUCK
(Juni 2008)
Humanitäre
Heuchelei
Myanmar als Türöffner für Humanitäre
Interventionen und die Militarisierung des
Katastrophenschutzes
Joachim Guilliard, junge Welt,
05.06.2008
Kontrollierte
Plünderung -- Die Ökonomie des
Irak-Krieges
15. Mai 2008
Bitte
um Entschuldigung
Offener Brief an den Botschafter
der Volksrepublik China in Deutschland
Joachim
Guilliard, Ossietzky, 7/2008
Wider
das Informationsmonopol des Pentagon
Jürgen Todenhöfer war in Irak gereist
und hat darüber ein brillantes Buch
geschrieben
20.5.2008
Myanmar:
Nothilfe und Intervention
Westliche Staaten nutzen die
Wirbelsturm-Katastrophe für ihre Politik
gegen das Regime
medico international, 20.05.2008
Bündnis
„Entwicklung hilft“ kann Unterstützung
ausbauen
Peter Nowak, telepolis, 15.05.2008
Humanitäre
Intervention in Birma?
Neues Deutschland, 20. Mai 2008
Humanitäre Hilfe militärisch erzwingen?
Medico-Chef: Helfer zu behindern ist
skandalös – eigennütziges Interesse der
Helfer aber auch
Ein Interview mit medico-Geschäftsführer
Thomas Gebauer
Sara Flounders Workers World, 15.5.2008
Myanmar
cyclone U.S. hostility hampers relief
Shawn W Crispin, Asia Times, 10.5.2008
The
case for invading Myanmar
Nora
Bartels, junge Welt 17.05.2008
Besetzt
oder befreit?
Die Minderheitenpolitik der Volksrepublik
China in Tibet
Nora Bartels ist Sinologin und
Japanologin. Sie lebt zur Zeit in Peking.
(Kopie auch bei der AGF
Kassel)
Jean-Luc
Mélenchon, Mitglied des französischen
Senats
Ich
bin gegen den Boykott der Olympischen Spiele
in Peking
"Ich
bin kein chinesischer Kommunist und ich
werde nie einer sein. Aber ich bin nicht
einverstanden mit den Aktionen für einen
Boykott der Olympischen Spiele. Ich habe
etwas gegen das Agieren von Robert Ménard
[Generalsekretär von 'Reporter ohne
Grenzen'] gegen diese Spiele. Ich lehne es
ab, wie bei dieser Operation die Geschichte
Chinas umgeschrieben wird. Ich teile nicht
die scheinheilige Begeisterung für den
Dalai Lama und das Regime, das er
verkörpert. ..."
Interview
mit Ingo Nentwig, junge Welt, 25.4. 2008
"Tibetische
Kultur ist weit mehr als der
Buddhismus" - Weil Mönche
hohes Ansehen genießen, heißt das nicht,
daß alle mit dem Dalai Lama auf einer Linie
sind.
Ingo Nentwig ist freischaffender Sinologe
und Ethnologe und forscht unter anderem zu
den Minderheiten der Volksrepublik China
sowie zur chinesischen
Nationalitätenpolitik.
FREITAG,
4. 4. 2008
Der
Westen beeindruckt China längst nicht
mehr
Im Gespräch: Bestseller-Autor Frank
Sieren über Tibet-Romantik und
Selbstüberschätzung, schlecht
funktionierende Demokratien und gut
funktionierende Diktaturen
Frank Sieren (41), Bestseller-Autor,
Dokumentarfilmer und Asienspezialist. Er
lebt seit fast anderthalb Jahrzehnten in
China. Die London Times nennt ihn einen der
"maßgeblichen Chinakenner
Deutschlands"
Volker
Bräutigam, Neue Rheinische Zeitung NRhZ, 21.05.2008
Der
Kampf der Hobby-Tibetologen
Volker Bräutigam, China-Experte
und ehem.
ARD-Tagesschau-Redakteur hat
jahrelang in Taiwan als
Südostasien-Korrespondent der politischen
Zweiwochenschrift "OSSIETZKY"
gelebt.
siehe von ihm auch Schauplatz
Tibet - Von der CIA gut geschmierter
Propaganda-Apparat in Ossietzky v.
22.3.2008
und Krawall
in Tibet Ossietzky v. 28.03.2008
Neue
Rheinische Zeitung NRhZ, 2.4.2008
Tibetische
Wirklichkeit anstatt Märchen
Zusammenfassung eines Vortrags des
China-Experten Ingo Nentwig in Köln –
Teil I
Jürgen
Rose, FREITAG, 11.04.2008
Chinas
weicher Unterleib
DIE TIBETISCHE FALLE - Zbigniew Brzezinski,
der Krieg am Hindukusch und der Aufstand in
Lhasa
Die USA sind lange geübt in der Tradition,
ethnische Gemeinschaften oder religiöse
Gruppen für machtpolitische Zwecken zu
instrumentalisieren. Im Falle der
ökonomischen Großmacht China sind
verschärfte interne Konflikte in einem
Vielvölkerstaat eine durchaus
erfolgversprechende Option.
Arbeiterfotografie,
7.4.2008
Schauplatz
Tibet Aktionsfeld Tibet
Die Rolle der Medien bei den März-Unruhen
in Tibet
Barry Sautman, Hongkong unsere zeit - 11.4.2008,
Proteste
und Separatismus in Tibet
Barry Sautman, Professor an der
Hochschule für Wissenschaft und Technologie
in Hongkong, beleuchtet in einem Beitrag
für die South China Morning Post bei uns
kaum bekannte Hintergründe der Proteste in
Tibet.
Uta Gärtner, junge Welt vom 01.11.2007
Verhärtete
Fronten
Seit 1988 stehen sich in Myanmar
Militärregierung und "Nationale Liga
für Demokratie" gegenüber. Westliche
Staaten verstärken die Konfrontation,
obwohl eine Verständigung beider Seiten
möglich wäre
Uta Gärtner ist Myanmar-Expertin des
Instituts für Asien- und
Afrikawissenschaften der
Humboldt-Universität zu Berlin
Zeitung gegen den Krieg, März 2008
- Abzug ist
die einzige Option Bilanz von 5 Jahren Krieg und Besatzung Joachim
Guilliard Zeitung gegen den Krieg,
- Erneut
deutsche „Militärhilfe“ für das Besatzungsregime im Irak
Dringend gebotene humanitäre Hilfe für Hungernde und Flüchtlinge
beliebt
Rüdiger Göbel/ Jan Schapir, junge Welt
22.03.2008
»Nach
einem Jahr brach die gesamte Einheit
zusammen«
Gespräch mit den Irakveteranen Clifton
Hicks und Chris Capps über ihren
Militäreinsatz im Irak und was US-Soldaten
schließlich zu Kriegsgegnern macht
Joachim Guilliard, Auftakt zur
24-Stunden-Mahnwache am 20.3. 2008
Fünf
Jahre Besatzung – fünf Jahre Chaos,
Gewalt und Elend
Eine Million Tote und vier Millionen
Flüchtlinge – deutsche Regierung
mitverantwortlich für eine der größten
humanitären Katastrophen der letzten
Jahrzehnte.
Jürgen Todenhöfer Frankfurter Rundschau, 20.03.2008
Das
gestrafte Volk "Bewaffneter Widerstand ist legitim"
junge Welt 13.03.2008
Bushs
Truppe meutert -- »Winter Soldier 2008«: US-Soldaten schildern auf
Antikriegskonferenz in Washington Erlebnisse von ihren Einsätzen im Irak
und in Afghanistan.
Deutsche Welle, 12.03.2008
"Winter
Soldaten": Schmutzige Geschichten vom
Krieg
US-Soldaten erzählen ihre Version
Irak-Kriegs
Uri Avnery, 08.03.2008
Töte
hundert Türken und dann ruh dich aus!…..“
TFF – Transnational Foundation,
junge Welt, 27.02.2008
Was tun nach dem Abzug?
Zehn-Punkte-Plan für Frieden im und
mit dem Irak
TFF-Chef Jan Oberg, der ehem. UN-Koordinator
für Irak Hans von Sponeck und andere haben
einen Vorschlag zur Beendigung der
US-Besatzung im Irak ausgearbeitet.
weiter
...
Joachim Guilliard, junge Welt, 03.03.2008
Perspektiven
für den Irak
Von »Besatzung light« bis UN-
Friedensmission: US-Politiker skizzieren »realistische
Lösungsansätze« für ein Ende des Krieges
im Zweistromland
Programm
des nationalen Widerstands
Verbindlicher Plan für Besatzerabzug,
Bildung einer Interimsregierung und
Annullierung aller Ölverträge
Joachim Guilliard, junge Welt, 12.02.2008
Verschleiern
von Verbrechen
Wie viele Menschenleben haben die Besatzer im Irak auf dem Gewissen? Eine
neue Studie der WHO rechnet die Zahl der Opfer klein